M&G Älg - Elch - Elk #7

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Hinweis: die letzten KX haben auf der Sommertour ein wenig Sonne abbekommen. Diese Verfärbung stellt keinen Mangel da. Ein Umtausch ist ausgeschlosen.

Jesus Christus ist tot. Adolf Hitler aber auch! Zumindest im zweiten Fall kommt bei den meisten sicher keine große Traurigkeit auf. Ebenfalls keine Traurigkeit, sondern eine Art Euphorie kommt bei mir auf, wenn ich an folgenden Toten denke: Der M&G Elch #7 ist ein wirklich schönes Exemplar von Totball. Eine angenehme Härte, die durch ein leichtes „Antaschen“ zu einer leicht weichen Oberfläche und einer Sprunghöhe von Null führt! Im Frühling / Herbst würde ich das immer so handhaben. Im Sommer tritt dieser Effekt sicher von allein ein, wenn man den Ball ganz normal in der Balltasche lagert. Ich habe festgestellt, dass der Trend momentan sehr dahin geht, dass absolut tote Bälle mit einem gewissen Bremsverhalten gefragt sind. Der Elch #7 kann diese Anforderungen aus meiner Sicht bestens bedienen. Ich werde ihn auf jeden Fall mal bei meinem nächsten Turnier in Wanne-Eickel an der Bahn 9 auf Filz austesten, wo Bälle dieser Art benötigt werden. Ansonsten gibt es natürlich auch noch genügend andere Bahnen, wo man einen sehr toten Ball spielen sollte, der Salto auf der Abt.2 der diesjährigen Kombi DM in Schriesheim zum Beispiel. Allgemein sind Bälle solcher Art oft an Hindernisbahnen auf Beton (3, 4, 9, 11) oder an Bahnen wie Niere (Innenbande), Salto, Banane oder Passagen sowie bei Filzbahnen, die man langsam auf Vorlauf spielt, oft im Einsatz. Hier wird sich auch der Elch #7 durchsetzen!

The Flow says: Toller Totball mit Bremsqualitäten!

 

 

Gewicht (g): 37
Größe: Klein
Härte (sh): 34
Sprunghöhe (cm): 0,1